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Auf nach NRW
Wie schon einige Zeit vorher erwähnt, ging es im März endlich zur Physiotherapieschule der Lindenburg Akademie UK Köln Die Schule zeigte schon im Vorfeld sehr großes Interesse und ich bekam freie Hand bei der Durchführung des Rollstuhl-Schulprojekts. Frei wie die Rheinländer so sind, waren die Schüler, wie auch das Lehrpersonal waren sehr wissbegierig und offen im Umgang.
Im April ging es gleich wieder nach NRW. Dieses Mal zur Schule des Akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Pflege- und Gesundheitsberufe. Auch dort zeigten die Zuhörerschaft großes Interesse und der die Stunden vergingen im Flug! Ich freue mich über eine weitere Zusammenarbeit mit beiden Schulen.
Wo alles anfing
Mit sehr großer Freude im Gepäck, ging es wieder zur Grundschule am Eichenhain in Hasborn. Der Schule, in der das Rollstuhl Schulprojekt die ersten Schritte machte. Schon im letzten Schuljahr war ich zu Besuch in der damaligen 4. Klasse. Mit dabei war damals das Fernsehteam vom Kinderkanal. Die Aufregung war Seitens der Kinder dieses Mal aber nicht weniger groß und die Kinder zeigten wieder großes Interesse und machten tatkräftig mit. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie offen und weit manche Kinder von ihrem Denken sind. Nach 2 Schulstunden, die sich mit der Theorie um die Querschnittlähmung befasste, ging es in der letzten Schulstunde in die Sporthalle. Im Parcour konnten die Kinder, nach kurzer Einweisung, mit großer Begeisterung, ihr Können unter Beweis stellen.
Der Tag war für alle ein absolutes Highlight!
Das Jahr fängt tatkräftig an
Das neue Jahr startete so, wie das alte endete. In den meisten Schulen stehe ich fest in der Jahresplanung drin. So wird es unter anderem in der Pflegeschule der Barmherzigen Brüder Trier, im Bildungscampus in Koblenz und Bildungszentrum für Pflege- und Gesundheitsberufe Wittlich, bei denen ich zu Beginn des Jahres mehrmals zu Gast war, gehandhabt. Es ist mir eine große Ehre, das mir ein so großes Vertrauen geschenkt wird. Des weiteren erfüllt es mich Stolz, einen kleinen Teil zur Ausbildung unserer angehenden Pflegefachkräfte beizutragen.
Eine weitere Physiotherapieschule sitzt mit im Boot
Leider musste ich, bedingt durch meine Rehamaßnahme, 3 Wochen die Füße stillhalten und der Physiotherapieschule der Uniklinik Köln absagen. Man kann nicht auf 2 Hochzeiten tanzen und auf diese Reha wartete ich schon sehr lange. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Das Rollstuhl-Schulprojekt startet im April 2024 in dieser Schule.
Im Dezember war ich wieder im Bildungszentrum für Pflege und Gesundheitsberufe in Wittlich und im Marienhausklinikum in Mainz unterwegs. Es ist mir immer wieder eine Freude, wie offen die Schulleitungen und Schüler, mir gegenüber treten.
Letzter Endspurt vor der Reha
Mittlerweile fällt es ein wenig schwer, immer von etwas Neuem zu berichten. Die Themen sind in der Regel gleich. Nur die Zuhörerschaft verändert sich. Doch auch für mich bedeutet es immer wieder, das Programm an die jeweilige Schule, respektive Klasse anzupassen. Im Sommer/ Herbst war ich wieder in der Realschule Plus Manderscheid zu Gast. Also quasi ein Heimspiel vor sehr angenehmen Publikum. Im September hieß es für mich erstmal eine kleine Pause einzulegen und endlich meine Reha anzutreten. Das war meine erste Rehamaßnahme seit meinem Unfall im Jahr 2003.
Link zum Bericht der Realschule Plus Manderscheid Rollstuhl-Schulprojekt
Keine ``faule`` Zeit
Nun ist es schon eine Weile her, dass ich mich um meine Internetpräsenz gekümmert habe. Mal ein bisschen aus Zeitmangel, mal aus Faulheit. Nun ist es aber nicht so, dass das Rollstuhl-Schulprojekt nicht tatkräftig im Hintergrund am Agieren ist. So waren die letzten Monate fast wöchentlich gefüllt mit Projekten an den unterschiedlichsten Schulen. Was mir an fast allen Schulen auffiel war, dass die ZuhörerInnen mehr und mehr in eine Art Lethargie verfielen und ich mir phasenweise die Frage stellte, was falsch läuft. In den Anfangsphasen, bis vor Corona war ich solch eine zurückhaltende Art der SchülerInnen, während des Projekts, nicht gewohnt. Oft reichte damals die zur verfügen stehende Zeit nicht aus, um das Programm zum Ende zu bringen. Und man glaubt gar nicht wie anstrengend solch eine Tätigkeit ist, wenn fast jegliche Interaktion fehlt. Eine Planänderung musste her. So konnte es nicht weiter gehen. Nach eine längeren Überlegungszeit dachte ich mir, dass ich die ZuhörerInnen durch Gruppenarbeiten zu mehr Aktionismus bewegen könnte. Gedacht und getan, und…es war ein voller Erfolg. Bei diesen Gruppenarbeiten gebe ich den Schülern ein Thema vor, für das die Gruppe circa 10-15 Minuten Zeit hat, Brainstorming zu betreiben. Dabei ist es mir wichtig, dass das Tablet, Smartphone oder Bücher nicht als Informationsquelle dienen. Das was den Schülern im Kopf rumschwirrt, ist das was ich wissen möchte. Und das was dabei herauskommt, wenn die Gruppen ihre Ausarbeitung präsentieren ist beachtlich und macht mich das ein oder andere Mal sprachlos. Es kommt nicht selten vor, dass ich auch noch etwas Neues zu hören bekomme. Man lernt halt eben nie aus!
Rollstuhl Schulprojekt bei ZDF Logo
Dieses Rollstuhl-Schulprojekt hielt gleich mehrere schöne Momente bereit. Ich war in der Schule zu Gast, in der 2018 der Grundstein für das Rollstuhl-Schulprojekt gelegt wurde. Hier durfte ich wieder den SchülerInnen der beiden 4. Klassen, der Grundschule am Eichenhain Hasborn (Eifel), das Rollstuhl-Schulprojekt vorführen. Es war wieder ein sehr schönes Miteinander. Die Kinder und ich waren schon etwas mehr aufgeregt. Das war aber eher der Tatsache geschuldet, dass das ZDF Fernsehteam für den Kindernachrichtensenders ZDF-Logo, eine Fernsehaufzeichung machte. Die Reporterin, Teresa Betz und ihre Kollegen waren sehr umgänglich und schufen eine sehr entspannte Stimmung. Wir alle hatten sehr viel Spaß!
Hier findet Ihr den ZDF-Beitrag: ZDF-Logo
2 Monate Zwangspause
Eigentlich sollte ich Mitte September eine 4-wöchige Reha antreten. Die Termine wurden alle dementsprechend angepasst. Nachdem ich Anfang September immer noch kein Schreiben der Rehaklinik erhalten hatte, rief ich an, um der Sache auf den Grund zu gehen. „Leider müssen wir ihren Rehaaufenthalt bis auf weiteres, wegen Personalmangel, verschieben.“ So konnte ich die letzten 2 Monate die Füße still halten. Das tat auch mal gut!
Jetzt geht es aber zum Glück wieder los für das Rollstuhl-Schulprojekt. Am 4.11. bin ich wieder im Bildungszentrum Eifel Mosel als Dozent gefragt. Ab diesem Mal wird sich der Projektablauf jedoch verändern. Es gibt pro Kurs 2 Lernfelder. Im 1. Lernfeld wird die Akutphase, nach dem Unfall im Krankenhaus und der Reha, thematisiert. Beim 2.Lernfeld werden alltägliche Dinge, zu Hause, auf der Arbeit, Freizeit etc, im Fokus stehen.
Back to the roots
Ein paar Tage, nach dem ich mit dem Rollstuhl-Schulprojekt zu Gast in Mainz war, ging es weiter nach Koblenz, zur Stadt, in der ich 2 Mal geboren wurde. Dort erblickte ich 1978, im Evangelischen Stift das Licht der Welt. 25 Jahre später, drückte jemand den Resetknopf und mein Leben, als Rollstuhlfahrer mit Querschnittlähmung, nahm dort auch seinen Lauf. Erst vor kurzem nahm ich Kontakt zum Bildungscampus Koblenz auf, um dort das Rollstuhl-Schulprojekt vorstellen zu dürfen. Den anstehenden Rehatermin im Nacken, machten wir direkt Nägel mit Köpfen und das erste Projekt startete schon Anfang September. Anders als eine Woche zuvor in Mainz, war die SchülerInnenanzahl überwältigend groß. Die SchülerInnen waren sehr neugierig und wir behandelten, neben dem Hauptthema Querschnittlähmung, unter anderem auch die Themen Inkontinenz und Sexualität, sehr ausgiebig. Sehr zu meiner Freude waren auch zahlreiche männliche Pflegeschüler anwesend. Das ist eher eine Seltenheit, wie ich schon einmal berichtet habe. Auch dort kam das Rollstuhl-Schulprojekt sehr gut an. Der Bildungscampus hatte bereits im Vorfeld Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit bekundet. Es läuft würde ich sagen.
Ein Landjunge in der Großstadt
Wie im Vorfeld schon berichtet, war ich Anfang September in unserer Landeshauptstadt unterwegs. Auf dem Weg zur Pflegeschule des Marienhaus Klinikum Mainz , wurde mir doch meine ländliche Herkunft und das wenige Verkehrskommen bewusst, mit dem wir in der Eifel zu tun haben. Etwas unsicher tastete ich mich Meter für Meter auf den Straßen, die auch für den Schienenverkehr freigegeben waren, in Richtung Pflegeschule. An der Adresse angekommen, wies mir eine nette Dame den Weg in eine kleine Gasse hinein. So ist das eben in einer Stadt, wo Platzmangel herrscht und selbst Schulen, im dichtem Wirrwarr der Stadt nicht auffallen. Die Schule war zwar nicht richtig rollstuhlgerecht, aber die Herzlichkeit, mit der ich dort aufgenommen wurde, machte das Übel wieder wett. Die Klassengruppe war sehr überschaubar. Was dem angenehmen Miteinander aber keinen Abbruch tat. Die angehenden Pflegefachkräfte machten tatkräftig mit. Alltagsnahe Situationen, wie zum Beispiel „Anziehen im Rollstuhl“ wurden begeistert ausprobiert. So kann man, ein Leben im Rollstuhl, mit Querschnittlähmung, noch verständlicher machen.
Man war so begeistert, dass man das Rollstuhl-Schulprojekt, fest in den Ausbildungsplan integrieren möchte. Ich bedanke mich sehr für das Vertrauen!
Nach dem Urlaub ist vor der Sommerpause
Gerade erst aus dem schönen Schweiz Urlaub am Brienzer See ( Interlaken) angekommen, geht es auch schon wieder in die Vollen. Am 1.September starte ich in der Pflegeschule des Marienhaus Klinikum Mainz . Auf meine Anfrage hin, ob Interesse an einem Projekt bestehen würde, kam vor einiger Zeit die Zusage. Es ist schon ein tolles Gefühl, den Aktionsradius, des Rollstuhl-Schulprojekts, bis in die Landeshauptstadt Mainz, erweitern zu können.
Ein paar Tage später geht es dann zum Bildungscampus Koblenz . Dort habe ich, erfreulicher Weise, schon die Zusage für weitere Projekte. Vielen Dank für das Vertrauen!
Endspurt vor der Sommerpause
Kurz vor der anstehenden Sommerpause war ich nochmal, mit dem Rollstuhl-Schulprojekt, zu Gast in der Pflegeschule des St. Joseph Krankenhaus in Prüm. Als Hahn im Korb fühlte ich mich in der Mädelsrunde natürlich pudelwohl, aber es macht auch offensichtlich, dass großer Männerbedarf in der Pflege besteht. Gerade als Frisch-Verletzter Mann ist der Kontakt und Umgang zu einem Pfleger in „heiklen“ Situationen einfacher. Man stellt sich nur alles pflegerische um den Patienten vor. Essen anreichen, Gesicht und Oberkörper waschen zählt zu den angenehmen Angelegenheiten. Sobald sich die Tätigkeit aber unterhalb der Gürtellinie abspielt ist man(n) und Frau froh, wenn man das gleiche Geschlecht als Pflegefachkraft vor sich hat. Nach meinem Unfall, mit mehreren Knochenbrüchen und inneren Verletztungen, war ich erstmal zum Nichtstun verurteilt. Mehr oder weniger Bewegungsunfähig, durch die große Anzahl an externen Fixateuren (Fixateur stabilisiert Knochenbrüche) in der unteren Körperhälfte und dem internen Fixateur, der die Wirbelsäule im Bereich der Querschnittlähmung Th 7/8 (Th=Thorax) stabilisiert, wurden alle ebengenannten pflegerischen Maßnahmen an mir durchgeführt. Ob es mir passte oder nicht. Irgendwann schaltet sich der Kopf einfach ab. Die Beobachtung, dass der Anteil der männlichen Pflegeschüler natürlich Standortmäßig varriiert, aber grundsätzlich eher eine massive Minderheit darstellt, konnte ich immer machen.
Nach der Sommerpause geht es für mich, Anfang September, wieder weiter in den Pflegeschulen des Bildungscampus Koblenz und im Marienhaus Klinikum Mainz .
Ich wünsche Euch allen erholsame Ferien.
Alle Hände voll zu tun
Ereignisreiche Wochen liegen hinter mir. Anfang Juni war ich zum ersten Mal, seit sehr langer Zeit, nochmal in einer Grundschule zu Besuch. Dieses Mal durfte ich, den SchülerInnen der 3. Klasse der Grundschule Lutzerath das Rollstuhl-Schulprojekt vorführen. Jedes Kind hatte seine eigene Geschichte zu erzählen. So verging die Zeit leider viel zu schnell. Es war sehr schön noch einmal von unbefangenen Kinderfragen gelöchert zu werden.
Kurze Zeit später war ich in der Realschule Plus Bernkastel Kues zwar als Person gefragt, aber weniger ging es um das Rollstuhl-Schulprojekt. Dieses Mal waren Projekttage und ich konnte circa 10 Schülern das Thema Upcycling näher bringen. Kurzer Hand reparierten wir die verbliebenen Spendenfahrräder aus dem Projekt „Fahrräder für Flutopfer“. Diese werden dann, wegen fehlender Nachfrage aus dem Flutgebiet, Flüchtlingskindern gespendet. Ein paar Tage später ging es dann wieder zum Bildungszentrum für Pflege- und Gesundheitsberufe Eifel-Mosel. Dort haben sich die angehenden Pflegefachkräfte des 2. Ausbildungsjahres, einen Fragekatalog zusammengestellt, um mich, der mit einem Rollstuhl, mit Kindern unterwegs ist, über die barrierefreien Freizeitmöglichkeiten im Kreis Bernkastel-Wittlich zu befragen. Es war sehr interessant zu sehen, mit welchen Problematiken sich die Schüler auseinander setzten. Sehr gefreut habe ich mich auch über die Einladung des Peter Wust Gymnasium. Dort durfte ich wieder den Schülern der 10. Klasse, im Rahmen der Prävention, einen Einblick in mein Leben mit der Behinderung Querschnittlähmung geben. Gerade in diesem Alter, in dem die SchülerInnen „mobil“ werden, ist es wichtig, die ZuhörerInnen mit folgeschweren Konsequenzen eines Verkehrsunfalls, zu konfrontieren.
Dann war ich wieder im Bildungszentrum für Pflegeberufe Eifel-Mosel zu Gast. Dieses Mal mit verändertem Programmablauf. In dieser ersten Lernsequenz ging es über die Zeit während und nach meinem Unfall im Krankenhaus zu berichten. In der 2. Lernsequenz geht es über das alltägliche Leben im Rollstuhl.
Damit noch nicht genug! Es haben 2 weitere Pflegeschulen Interesse an dem Rollstuhl-Schulprojekt gezeigt. Zum Einen werde ich als Dozent in der Pflegeschule des Marienhaus Klinikum Mainz und im Marienkrankenhaus Cochem zu Gast sein. Ich bin wiedermal sehr gespannt, was mich erwartet. Berichte werden folgen!
Karl Borromäus Pflegeschule des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen
Es geht voran! Mit der Pflegeschule des Klinikums des Mutterhaus der Borromäerinnen hab ich eine weitere Möglichkeit in Trier bekommen, das Rollstuhl Schulprojekt den Schülern der Pflege vorzuführen.
Eigentlich sollten es 2 Einheiten geben, aber die letzte musste ich leider krankheitsbedingt absagen.
SWR ``Persönlich``
Vielen Dank an meine liebe Lebensgefährtin Ute Sander, meinen Freund und Schrauberkollegen Florian Lenerz, meinen Papa, der Mann für alles. Und vielen Dank Alfons Benz, dass Du das SWR auf uns aufmerksam gemacht hast.
Link zum Video: SWR Landesschau Persönlich
Thomas Eßer Berufskolleg
4 Jahre Rollstuhl-Schulprojekt! Ich bin schon sehr stolz darauf, was sich aus diesem Projekt entwickelt hat. Aber es betrübt mich auch ein wenig, wenn ich sehe, was alles in den letzten 4 Jahren passiert ist, persönlich und auf der Welt. Auch diese Schule, das Thomas Esser Berufskolleg in Euskirchen, hatte im Juli 2021, ein Schicksalsschlag durch die Flut erlitten. Für alle Schüler, Lehrer etc. war und ist noch lange nicht an normalen Schulalltag zu denken. Überall sind noch Absperrungen, aufgebrochene Böden usw. zu sehen. Ich wurde in eine Klasse, für den Bereich Gesundheit und Soziales, eingeladen.
Das Wetter spielte mit und wir konnten mit den Rollstühlen auch das Schulgelände erkunden.
Link zur Schule:Thomas Eßer Berufskolleg
St. Joseph Krankenhaus Prüm
Dieses Mal war ich in der schönen, verschneiten Eifel unterwegs, zur Pflegeschule des St.Joseph Krankenhaus in Prüm. Es war die erste Fahrt mit dem erst kürzlich erworbenen VW Bus T5. Auf diesem Weg musste der Bulli auch schonmal direkt seine Schneetauglichkeit beweisen. Obwohl mein Wohnort, Niederscheidweiler, mit ca 370Hm, auch schon recht früh mit Schnee zu tun hat, war es bei uns lediglich feucht. Prüm empfing mich mit geschlossener Schneedecke. Es war so viel, dass ich kurzer Hand auf dem Lieferantenparkplatz, direkt neben dem Schuleingang, parken musste.
Die Klasse war sehr überschaulich von der Größe. Aber im Gegensatz anderen, weitaus größeren Klassen, war der Männeranteil exorbitant hoch. Ich machte darauf aufmerksam, dass es für männliche Patienten, in bestimmten Situationen, sehr wichtig ist, dass männliches Pflegepersonal verfügbar ist.
Die Schüler waren sehr aufgeschlossen und neugierig. Ich freue mich sehr über eine weitere Zusammenarbeit.
WICHTIG: Es werden noch weitere Auszubildenden zur Pflegefachkraft für das nächste Ausbildungsjahr gesucht!
Link zur Schule und zum Krankenhaus: Pflegeschule St. Joseph Krankenhaus Prüm
Bildungszentrum für Berufe im Gesundheits-und Sozialwesen Eifel-Mosel
In den kommenden Wochen darf ich wieder, den PflegeschülerInnen des Bildungszentrum für Berufe im Gesundheits-und Sozialwesen Eifel Mosel, das Rollstuhl-Schulprojekt, für die Standorte Wittlich, Trier und Bitburg, vorführen. Themen werden wieder unter anderem sein: „Plötzlich pflegebedürftig; Querschnittlähmung; Kommunikation und Umgang mit Patienten; Rolle der Pflege in der Reha, Alltag im Rollstuhl, usw. Ich bin wieder sehr gespannt darauf, wie die SchülerInnen auf die Schilderungen meiner Erlebnisse der letzten, fast 19 Jahre im Rollstuhl, reagieren.
NEWS:
Demnächst darf ich das Rollstuhl-Schulprojekt, einer weiteren Bildungseinrichtung präsentieren. Anfang April habe ich die Trierer Universität für den Fachbereich Pflegewissenschaften angeschrieben und gefragt, ob Interesse besteht, dass Projekt auch den Studenten der Pflegewissenschaft darzubieten. Coronabedingt konnte man mir noch keine Zusage machen. Letzte Woche kam die Bestätigung, dass das Rollstuhl-Schulprojekt auch an der Universität Trier stattfinden kann. Einzig Corona kann wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Ich drücke beide Daumen, dass es klappt. Wer hätte anfangs gedacht, das sich sowas aus dem Rollstuhl-Schulprojekt entwickelt? Ich sicher nicht…
Wilhelm Remy Gymnasium Bendorf
Im September ging es, nach 1,5 Jahren der Abstinenz, wieder in eine Regelschule. Im Vorfeld erfuhr ich, dass das Wilhelm-Remy-Gymnasium in Bendorf, schon einmal einen Rollstuhltag für Schüler angeboten hatte in der Vergangenheit. Dieser wurde damals von dem Physiotherapeuten der Schule geleitet. Warum diese Schule einen Physiotherapeuten angestellt hat, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Ich machte dem Wilhelm-Remy-Gymnasium das Angebot, dass Rollstuhl-Schulprojekt dort durchzuführen. Nach nur ein paar Tagen kam die Antwort, dass die Schule wieder mehrere Aktionstage geplant hatte und sie mich, mit dem Rollstuhlprojekt, gerne an diesen Tagen, mit im Boot hätten. Gesagt, getan.
Als ich am 1.Projekttag dort ankam, wurde mir erklärt, dass in dieser Schule die Barriefreiheit und Inklusion schon lange ein fester Bestandteil des Schulalltags wäre. Hier wird fast jeder Form von Behinderung eine Möglichkeit gegeben, sich zu bilden. Es stehen neben Rampen, großen Aufzügen etc auch Ruheräume, mehrere Behindertentoiletten und ein Physiotherapeut zur Verfügung.
Während dem Projekt waren unter anderem Schüler mit einer Hörbeeinträchtigung zugegen. Ich bekam ein Mikrophon umgehangen, die Mitschüler und Lehrer mussten in ein 2. hineinsprechen. So kann jeder am Unterricht aktiv teilnehmen. Eine Schule, wie diese, hat für mich echt Seltenheitswert und daran sieht man, dass das Miteinander, mit und ohne Behinderung sehr gut funktioniert. Alles in allem hab ich an den 3 Tagen wieder mal viele nette, offene Menschen kennengelernt und viele schöne neue Erfahrungen machen können. Ich hoffe sehr, dass ich in der Zukunft, weiterhin an dieser Schule das Projekt durchführen kann?!
Link zur Schule: Wilhelm-Remy Gymnasium
Link zum Bericht: Wilhelm Remy Gymnasium „Perspektivwechsel“
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Weitere InformationenZDF-Tivi Löwenzahn `` Barrierefrei``
Es ist schon eine Weile her, dass ich mir darüber Gedanken machte, wie man das Thema Querschnittlähmung, Einschränkungen im Alltag/ Barrierefreiheit und alles was damit zu tun hat, noch öffentlicher machen kann. Die Sendung Löwenzahn kam mir in den Sinn. Wer kennt dieses Format nicht? Was früher, in meiner Kindheit, Peter Lustig alles so zum Thema gemacht hat, war schon damals sehr faszinierend. Mittlerweile schaue ich mir mit meinen Kindern Löwenzahn an. Die Rolle des Erklärers übernimmt seit mehreren Jahren, und das sehr erfolgreich und kindgerecht, Fritz Fuchs. An seiner Seite ist sein treuer Begleiter auf vier Pfoten. Ein Hund namens Keks.
Kurzer Hand nahm ich Kontakt zu dem Sender ZDF auf und unterbreitete meine Ideen. Was mich sehr überraschte war die schnelle Antwort und das Interesse an diesem Thema.
Nun war es so, dass die Redaktion schon ein Format „Barrierefrei“ in der Planung hatte und das Drehbuch war schon geschrieben. Letztgenanntes bekam ich zum Lesen und Durchchecken zugesandt. Ich sollte meine Meinung dazu sagen und es kam auch die Bitte, Korrekturen vorzunehmen und neue Ideen mit einzubringen. Das war eine wahnsinnig große Ehre.
Was im Genauen zu sehen sein wird, könnt Ihr euch am 5.Dezember um 11 Uhr im KIKA oder in der ZDFtivi- Mediathek anschauen. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es wird sehr interessant!
Liebe Redaktion, vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Active hands Greifhilfen für Tetraplegiker
Bildungszentrum für Pflege- und Gesundheitsberufe Eifel Mosel
Es geht wieder los! Ich kann es immer noch nicht fassen. Nach fast 1,5 Jahren Corona-bedingter Pause, rief mich letzte Woche eine Lehrerin, aus dem Bildungszentrum für Pflege und Gesundheitsberufe Eifel Mosel in Wengerohr an und fragte, ob ich kurzfristig Zeit für ein Rollstuhlprojekt hätte. Nach einer kurzen Besprechung war klar, dass das Programm des Rollstuhl-Schulprojekts, ziemlich genau in das Thema der SchülerInnen, des 2. Ausbildungsjahres der Pflege reinpasst. Unter anderem sollte es darum gehen, dem angehenden Pflegepersonal einen Einblick in die Situation während und nach dem Unfall zu geben. Also machte ich mich daran, dass Programm dementsprechend anzupassen. Es wurden Themen behandelt wie: „Plötzlich pflegebedürftig und hilflos, Querschnittlähmung und daraus entstehende Probleme, wie verhalte ich mich richtig, als PflegerIn, gegenüber dem Patienten, etc… Zu der Theorie gesellten sich arbeitsähnliche Praxisbeispiele aus dem Klinikalltag. Mir war es sehr wichtig, aus meinem breiten Fundus von Erfahrung aus den letzten 18 Jahren, alles wichtige in ein 4 Schulstunden-Programm zu packen. Klar ist dabei schon, dass sich durch das Projekt keine Arbeitsabläufe in der Klinik verändern lassen, aber ich möchte den Beteiligten, die verschiedenen Krankenhaus-Situation aus Patientenperspektive darstellen und dadurch ein Verständnis für den zukünftigen Patienten zu schaffen. Die SchülerInnen haben so gut mitgemacht, dass zum Ende hin, die Zeit knapp wurde und ich verschiedene Themen nur noch oberflächig anreißen konnte. Wir hatten alle sehr großen Spaß. Ich freue mich sehr und erfüllt mich mit Stolz, weiterhin mit dem Bildungszentrum für Pflegeberufe Eifel Mosel zusammen arbeiten zu dürfen.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass das für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation ist. Für mich und meine Gattung der Menschen mit Behinderung und für Krankenschwestern und Pfleger 2.0.
Sie sind Lehrer/ Leiter / SchülerIn einer Pflegefachschule oder ähnlichem und denken, dass ist genau etwas für Ihre Schule? Dann melden Sie sich bei mir!
Link zur Schule und zum Bericht: Bericht Bildungszentrum
Spendenlauf für den guten Zweck
Wir, das waren Michael Schweitzer, mein Papa Lothar mit den Fahrrädern und ich mit dem Handbike. Mein Ziel waren 100 Km auf dem Maare-Mosel-Radweg und den umliegenden Landstraßen. Wir fuhren früh morgens los, bei nur 1,5° Celsius. Aber die Temperatur war kein Problem. Im Gegenteil, wir waren dementsprechend angezogen. Während der Belastung war es ganz angenehm zu fahren. Lediglich bergab merkte man die doch niedrigen Temperaturen. Immer das Ziel im Auge, möglichst viele Kilometer für die Aktion Mainherz zu sammeln, ließen wir Kilometer für Kilometer zurück. Zugegebener Maßen war ich nicht topfit, aber tatsächlich legten wir 101 Km und 1200Hm in knapp 9 Stunden Fahrzeit zurück. Aber nicht nur das. Meine Tochter Lilly, meine Nichte Maja und ihr gemeinsamer Freund Ben legten mit den Inline-Skates zusammen 99 Km zurück. Eine atemberaubende Leistung!
Das machten insgesamt, mit meiner kleinen Ausfahrt vom 02.05., insgesamt 431Km für den guten Zweck!
Das erste Online Rollstuhl Schulprojekt
Nach über einem Jahr Pause durfte ich zum ersten Mal das Rollstuhl Schulprojekt online, mit einer Klasse aus Südtirol durchführen. Schon Ende letzten Jahres habe ich Euch dieses Rollstuhlprojekt angekündigt. Zugegebener Maßen war ich echt aufgeregt. Ich hatte einen Zeitrahmen von 2 Stunden. Das hieß erstmal für mich das Programm, das im Schnitt 4 Schulstunden dauert, entsprechend zu kürzen. Das hört sich einfacher an, als gedacht. Schließlich bauen alle Programmpunkte aufeinander auf. Zudem konnte ich zum ersten Mal die Greifhilfe, für Tetraplegiker, des Herstellers Active Hands vorführen. Es war schon eine andere Sache, nicht mitten in der Klasse zu stehen, nicht in Gesichter zu schauen und auf Reaktionen achten zu können. Da wurde mir sehr bewusst, wie sehr das Projekt von der Interaktion lebt. Aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht.
So ein Online Rollstuhlprojekt wäre auch was für Ihre Schule? Dann melden Sie sich bei mir!
Rollstuhl Schulprojekt goes Wohnzimmer
In Zeiten von Corona muss man sich, je nach dem, in welchem Bereich man tätig ist, umstrukturieren. Auf einmal bekommt auch für mich, das Wort „Home-Schooling“, eine neue Bedeutung.
Vor ein paar Wochen bekam ich eine sehr nette Email, von einer Integrations- Lehrerin, aus dem schönen Südtirol. Sie plant, mit 2 weiteren Kolleginnen, an ihrer Schule „Mittelschule Klausen“, den Schülern, die Behinderungen Taub-und Blindheit und Mobilitätseinschränkung, näher zu bringen. Die Projekttage sollen im nächsten Frühjahr stattfinden. Jede Behinderungsform wird jeweils an einem Tag behandelt. Als sie das Thema „Mobilitätseinschränkung“ recherchierten, wurden sie auf meine Homepage aufmerksam. So kam es dazu, dass wir erst einmal über Email Kontakt hatten und ich ihr den Vorschlag machte, das Projektprogramm für ihr Vorhaben anzupassen, um es dann bei einer Videokonferenz mit ihr und ihren beiden Kolleginnen, zu besprechen.
Wir verabredeten uns für den 5.Dezember. Ich muss zugeben, dies war meine erste Videokonferenz. Alle anfängliche Aufregung verging schnell und es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch. Ich stellte ihnen mein Rollstuhlprojekt soweit vor, wie ich für möglich hielt, dass es auch ohne mich durchzuführen wäre. Wir gingen, zwar nicht so ausführlich wie in der Schule, auf jedes Thema ein. Die 3 scheuten sich auch nicht, bei verschiedenen Übungen mitzumachen. Im Vorfeld machte ich den Vorschlag, an dem Tag der Videokonferenz, verschiedene Dinge zu besorgen; unter anderem ein Rollstuhl, Pezziball usw.
Nun lebt dieses Projekt von meiner Geschichte und meinen Erlebnissen. Schon während unserem Gespräch wurde das allen klar und machte mir das Angebot, nach Südtirol zu kommen. Dieser Einladung wäre ich sehr gerne nachgekommen, aber leider sind die Kosten, durch die lange Anfahrt und den Aufenthalt, verständlicher Weise für die Schule nicht tragbar.
Aber deswegen müssen die Schüler nicht auf mich, bzw meine Geschichte und Erlebnisse verzichten. Zum Glück ist es heutzutage, dank der digitalen Technik, fast alles möglich und ich werde mich via Skype in den Unterricht einschalten.
Das war bisher nicht die einzige Einladung aus dem fernen Süden. Schon im August bekam ich eine Anfrage aus Bayern. Die Schulleiterin einer Grund- und Mittelschule in Bodenkirchen, lud mich herzlich ein, dass Rollstuhl-Schulprojekt an ihrer Schule durchzuführen.
Lions Club Wittlich
Auch das Rollstuhl Schulprojekt hat unter den Maßnahmen der Coronapandemie zu leiden. Seit meinem letzten Rollstuhlprojekt, im März, konnte ich dieser Tätigkeit nicht mehr nachgehen. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut gestern, Dienstag den 06.10.2020, den Herren und Damen des Lions Club Wittlich, das Rollstuhl-Schulprojekt vorzustellen.
Der diesjährige Vorsitzende, Daniel Müller, ein Schulkamerad aus vergangenen Tagen, lud mich Anfang des Jahres, zu der Veranstaltung “ Perspektivwechsel“ im gemütlichen Ambiente des Hotel Vulcano Lindenhof in Wittlich ein um etwas über den Rollstuhl und über eine Querschnittlähmung zu erzählen. Sehr gerne nahm ich damals dieses Angebot an.
Zu Beginn war ich mir nicht ganz sicher, wie ich den Vortrag gestalten soll. Schließlich gehört die gewohnte Zuhörerschaft, den etwas jüngeren Jahrgängen an. Letztendlich habe ich aber dazu entschlossen, diesen Vortrag ähnlich dem in den Schulen zu machen.
Wir hatten einen zeitlich begrenzten Rahmen und ich passte den Vortrag dementsprechend an. Selbst für die üblichen prakischten Übungen, wie Anziehen im Rollstuhl, Boden-Rollstuhltransfer und Balance-Übungen auf dem Gymnastikball, stellten sich an diesem Abend Freiwillige zur Verfügung. Alles in allem war es ein sehr schöner Abend in einer sehr angenehmeren Atmosphäre. Es war auch sehr interessant zu beobachten, dass selbst bei gestandenen Menschen, dass ein oder andere Mal ein überraschter Gesichtsausdruck zum Vorschein kam. Die Ah´s und Oh´s blieben auch bei den Erwachsenen nicht aus, was mir widerrum zeigte, dass ich mit dem Inhalt des Vortrags, genau richtig lag.
Link zu den Lions: Lions Club Wittlich
Video: Lebe deinen Traum: Motorradfahren mit Querschnittlähmung und Rollstuhl-Schulprojekt
Bernd Lissmeier war sofort begeistert und stellte mir für dieses Vorhaben sein Know-How, sein Equipment und seine Crew zur Verfügung. Wir drehten an 2 Tagen. Dass das Gesprochene die Herausforderung für mich werden sollte, war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht bewusst. So ist das eben, wenn man versucht, als Mosel-Fränkisch-Sprechender Hochdeutsch und vor allen Dingen deutlich zu sprechen. Die Idee, zum Abspann, auch etwas über meine Dozententätigkeit an Schulen zu zeigen, stammt von Bernd.
Viel Spaß beim Videoschauen!
Link zum Video: Lebe Deinen Traum
Bildungszentrum Eifel Mosel Physiotherapie
Jedes Rollstuhlprojekt bringt neue Herausforderungen mit sich. Am 12.03.2020 war ich zu Gast im Bildungszentrum Eifel-Mosel, der Schule für u.a. Pflege-Gesundheitsberufe und Physiotherapie. Schon bei dem Erstgespräch mit der Schulleitung war mir klar, dass dieses Projekt hier schon etwas Besonderes für mich werden würde. Obwohl ich mittlerweile schon eine gewisse Routine im Umgang Schülern habe, war ich dieses Mal schon etwas mehr aufgereckt. Schließlich hatte ich die Möglichkeit bekommen, die nächste Physiotherapeuten-Generation auf meines Gleichen vorzubereiten. Es gibt kaum eine Menschengruppe, außer den Pflegekräften, die Menschen wie mir, mit einer Einschränkung, so nahe kommen, wie Physiotherapeuten. Das Grundkonzept des Rollstuhlprojekts veränderte ich nicht, was sich im Nachhinein auch als richtig erwies.
Aber ich wollte auch den angehenden Physiotherapeuten/innen einen niveauvollen Unterricht bieten, der es in sich hat und von dem sie auch nach der Ausbildung noch zehren können. Es war für alle Beteiligten, und ganz besonders für mich, eins sehr angenehmer und interessanter Tag.
Das es für lange Zeit das letzte Projekt werden sollte, hätte zu diesem Zeitpunkt niemand gedacht.
Mit sehr großer Freude habe ich jetzt vor Kurzem erfahren, dass das Bildungszentrum Eifel-Mosel, mein Projekt fest in den schulischen Lehrplan des 1. Ausbildungsjahres integrieren will. Ich freue mich schon sehr auf die kommende Zusammenarbeit.
Link zur Schule : Bildungszentrum Eifel Mosel Wengerohr
Cusanus Grundschule Bernkastel Kues
Link zum Bericht: Rollstuhl Schulprojekt
Link zur Schule: Cusanus Grundschule Bernkastel Kues
Intergrative Gesamtschule Salmtal
Link zum Bericht: Bericht Eifelzeitung Rollstuhl Schulprojekt IGS Salmtal
Link zur Schule: IGS Salmtal
Realschule Plus Bernkastel Kues
Link zu Schule und zum Bericht: https://www.rsplus-bks.de
Peter Wust Gymnasium
Link zur Schule und Bericht: https://www.pwg-wittlich.de/2019/rollstuhlprojekt-am-peter-wust-gymnasium-wittlich/
Realschule Plus Manderscheid
Hier ist der Link zum Bericht und zur Schule: Realschule Plus Manderscheid
Ganztagsschulen
Hier der Link zum Bericht: Ganztagsschulen
Der Querschnitt
Link zum Bericht: Der Querschnitt
Grundschule am Eichenhain Hasborn
Link zum Bericht: Rollstuhl Schulprojekt
Link zur Schule: Grundschule am Eichenhain Hasborn